NEIN ZUM MIGRANTEN-CONTAINER-DORF! JA ZUR SICHERHEIT!
Diese Petition für mehr Hausverstand in der Asyl- & Migrationspolitik & Fokus auf die Interessen der heimischen Bevölkerung richtet sich aus der Kufsteiner Bevölkerung heraus an den österreichischen Nationalrat, den Tiroler Landtag & den Kufsteiner Gemeinderat.
UNTERZEICHNE AUCH DU UNSERE PETITION GEGEN DAs MIGRANTEN-CONTAINER-DORF IN KUFSTEIN!
Die Unterzeichner dieser Petition sprechen sich gegen die Errichtung eines Container-Dorfs zur Unterbringung illegaler Migranten in Kufstein aus und fordern von der Politik auf allen Ebenen, sich dafür einzusetzen, dass umgehend Maßnahmen gesetzt werden, die Migrationskrisen, wie im Jahr 2015 & 2022 zukünftig verhindern. Österreich, Tirol & Kufstein können nicht die ganze Welt retten!
DIE HARTEN ASYL-FAKTEN IN KÜRZE:
- Österreich ist nach Zypern das am stärksten vom Asylantenstrom betroffene EU-Land. Pro Kopf werden dreimal so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland und sogar viermal so viele wie im EU-Durchschnitt.
- Die illegalen Einwanderer sind fast nur Männer – 94 Prozent der erwachsenen Asylantragsteller sind männlich. Sie kommen vorwiegend aus Afghanistan, Syrien, Indien, Tunesien oder Pakistan.
- Mit über 90.000 Personen, die in der Grundversorgung auf unsere Kosten leben, ist der bisherige Rekordwert aus 2017 bereits übertroffen.
Mehr Zahlen, Daten & Fakten gibt’s weiter unten.
WIR FORDERN:
- Das umgehende AUS für das vom Land Tirol geplante Migranten-Container-Dorf in Kufstein.
- Sicherstellung der Sicherheit der Kufsteiner Bevölkerung.
DARÜBER HINAUS WOLLEN WIR:
- Echte Protestmaßnahmen der Stadtgemeinde gegen die verantwortungslose Migrationspolitik der Bundesregierung.
- Das Einstellen der bedingungslosen Kooperation der Stadtgemeinde mit den Bundesbehörden in Fragen der Unterbringung illegaler Migranten in unserer Stadt.
- Asylstopp jetzt! Aussetzen aller Asylanträge auf österreichischem Boden – Österreich hat genug geleistet.
- Ermöglichen von „Pushbacks“ – Österreich ist von sicheren Staaten umgeben, womit illegale Migranten an der Grenze direkt wieder zurückgeschickt werden müssen.
- Liquidierung der ausgelagerten Tiroler Soziale Dienste GmbH, die in Tirol zum Millionengrab für Steuergelder geworden ist und von der Opposition nicht kontrolliert werden darf.
- Einführung eines Strafdelikts „Asylbetrug“ & „illegaler Aufenthalt“ und sofortige Abschiebung von Asylanten die sich in diesen Fragen schuldig machen.
- Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens von straffälligen Asylwerbern, gefolgt von einer umgehenden Abschiebung.
- Verbleib von Asylberechtigten in der Grundversorgung – Sachleistungen statt Mindestsicherung!
- Asylanten den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft nicht mehr erlauben, damit Asyl und Migration strikt getrennt werden.
- Wiedereinführung von Ausreisezentren!
- Echter Grenzschutz mit Zäunen statt Willkommenskultur!
- Ablehnung des EU-Asyl- und Migrationspaktes!
Sollte es aufgrund hoher Anfragen zu technischen Problemen kommen, sodass die Unterschrift nicht bestätigt wird, bitte die oben abgefragten Daten einfach an kufstein@sagt-nein.at senden.
Alternativ zur Online-Unterzeichnung der Petition bieten wir hier auch eine analoge Unterschriftenliste zum Download an. Diese sollte dann ausgefüllt bei unserem Gemeinderat Christofer Ranzmaier (Terminvereinbarung unter christofer.ranzmaier@fpoe.tirol oder 0676 6554964) abgegeben werden.
DIE FAKTEN
2015 wiederholt sich & alle machen mit!
„Seit 2015 haben in Österreich über 300.000 Migranten einen Asylantrag gestellt, von denen nur ein marginaler Teil das Land auch wieder verlassen musste und von denen ein großer Teil dem Sozialstaat auf der Tasche liegt. Das entspricht in etwa dem Doppelten unserer Landeshauptstadt Innsbruck und übertrumpft die Einwohnerzahl des Burgenlandes. Eine Fortsetzung dieser Politik ist eine Gefahr für den sozialen Frieden & die Sicherheit im Land!“
Die Migrationskrise im Jahr 2015 ist uns allen noch recht lebhaft in Erinnerung. Damals gingen Bilder davon, wie Polizisten an der Grenze von illegalen Migranten einfach überlaufen wurden, durch die Medien und haben eindrucksvoll aufgezeigt, wie machtlos Österreich damals dieser Völkerwanderung gegenübergestanden ist. Schließlich ging man dazu über, selbst das Geschäft der Schlepper zu erledigen und transportierte Tausende Migranten mit Bussen und Zügen quer durch ganz Österreich. Auch damals war Kufstein schon unrühmlicher Standort eines sogenannten Transitlagers, in dem Tag für Tag 1.000 illegale Migranten abgefertigt wurden.
Im Jahr 2022 wiederholt sich die Krise aus dem Jahr 2015 scheinbar eins zu eins, nur in einer nochmals größeren Dimension. Anstatt dass die Politik auf allen Ebenen jedoch dazugelernt hätte und die Fehler von 2015 nicht wiederholt, tun alle Beteiligten exakt dasselbe, wie sie es im Jahr 2015 getan haben. Die Europäische Union hat es in den vergangenen sieben Jahren nicht geschafft, einen effektiven Schutz der EU-Außengrenzen zu organisieren, weshalb diese nach wie vor offen wie Scheunentore stehen. Die österreichische Bundesregierung hat es nach dem jähen Ende der FPÖ-Regierungsbeteiligung aller ÖVP-Beteuerungen zum Trotz nicht zuwege gebracht, der illegalen Migration zumindest in unserem Land Grenzen zu setzen, weshalb seit damals - Corona zum Trotz - die Zahl der Asylanträge bis zum heutigen Tag explodiert ist. Und auch in der Stadt Kufstein scheinen die Verantwortungsträger rund um Bürgermeister Krumschnabel nichts dazugelernt zu haben, weil auch 2022 Kufstein wieder unrühmlicher Standort einer Unterkunft von an die 150 illegalen Migranten direkt in der Nähe des Stadtzentrums wird.
Wenn man sich die ersten Tage am Standort umsieht, so findet man dort 100% junge Männer aus arabischen & afrikanischen Ländern. Selbst ÖVP-Innenminister Karner lässt in Zusammenhang mit der Unterbringung dieser eigentlich für die Zeltlager des Bundes vorgesehenen illegalen Migranten medial ausrichten, dass diese allesamt keinerlei Aussicht auf Asyl in unserem Land haben. Warum sich Österreich also um diese Asylbetrüger kümmern muss, ist ganz einfach die Unfähigkeit aller Ebenen, adäquat mit diesem Zuwanderungsdesaster umzugehen.
Wenn man sich obige Tabelle ansieht, wird auch schnell augenscheinlich, dass Österreich in Bezug auf die Asylanträge pro Kopf weit über dem EU-Schnitt liegt und sich dieses Verhältnis durch das großzügige 500-Euro-Geschenk des Klimabonus für Asylwerber (entspricht bei vielen Migranten in etwa einem ganzen Jahreslohn im Herkunftsland), die sich länger als 6 Monate im Land aufhalten, noch weiter verschieben wird. Während sich der Rest der EU in Sachen Verantwortung für das von den Brüsseler Eurokraten zu verantwortende Außengrenz-Desaster nobel zurückhält, darf der österreichische Steuerzahler - der mit Teuerung & Co schon genügend eigene Probleme hat - nun versuchen, die gesamte Welt zu retten. Insofern ist es höchst an der Zeit endlich die nötigen politischen Konsequenzen zu ziehen.
Der Großteil der oben erhobenen Forderungen richtet sich primär an die österreichische Bundesregierung. Nichtsdestotrotz sind auch Länder & Gemeinden dringend gefordert, diese Forderungen ebenfalls in Richtung Bundespolitik zu richten und die Kooperation im Chaos-Management der Bundesregierung größtmöglich zu verweigern. Ein flächendeckender Protest von Ländern & Gemeinden gegen die verfehlte Zuwanderungs- & Asylpolitik des Bundes & der Europäischen Union trägt ein wesentliches Stück dazu bei, den nötigen Druck aufzubauen, dass auch der Bund endlich die richtigen Prioritäten setzt.